Aufgrund einen Notfalles hab ich das Wachstuch hervorgeholt, denn:
Sie hat uns oft schon in den Wald begleitet, lieblos ganz unten im Rucksack auf ihren Einsatz gewartet. Oft hat ie kleine und große Wewehchen gelindert und jetzt braucht sie selbst eine Schutzverpackung.
Aus einer abgesägten Pappröhre Wachstuch und Snap entstand der Köcher für meine Rettungssalbe.
Drucksicher und wasserdicht
Den Rest der Waldausrüstung habe ich auch gleich gepimpt. Das "warme Winterfüßchenöl", das wir zum Aufwärmen von FrostHÄNDEN nehmen und der Roller gegen Zecken.
Und weil es so viel Spaß gemacht hat und dieser Korb zur Zeit so reichlich gefüllt ist habe ich gleich weiter gemacht.
Schönheitskur für alten ThermosKannen, von denen keine mehr gerade stehen kann.
Da ich bei Körperpflegeprodukten sehr markentreu bin habe ich für die Dauerbrenner in meinem Sortigment auch gleich VerHüllungen genäht.
Die Dosen vom Kakaogetränk beherbergen bei uns Tee, Blümchenkaffee und Kekse.
Jetz stehen sie wunderbar aufgehübscht neben den Müslischalen im Regal.
Mit dem KLitzekleinen Mitarbeiter habe ich gestern Unmengen Seifenblasenwasser nach diesem Rezept gerührt. Der große Eimer ist für uns, der kleine für die Nachbarsfrau und das miniröhrchen ist die gekaufte Größe zum Nachfüllen für unterwegs.
Dr. Tom hat sich köstlich darüber amüsiert Dinge zu verhüllen die eigentlich schon fertig sind, besonders das destillierte Wasser hat eine dicke Lachsalve abbekommen.
so stehen sie nun in der Waschküche und warten auf die sibirische Kälte für wunderbare Experimente |
Macht nichts. Ich finde die Verhüllungen schön, praktisch weil austauschbar für die nächsten Kanister, Döschen und Tuben und sie sind ganz nach meinem Geschmack.
Es grüßt Euch
Marion
die noch ein, zwei ebenfalls verhüllte (und beschrifteten) Globuliröhrchen zur Hand nimmt, um morgen wieder schnupfenfrei zu sein.